Am meisten gefallen mir das eigenverantwortliche Arbeiten und die Möglichkeit, meine Ideen für mehr ökologische Nachhaltigkeit einzubringen. Das war auch ein Grund, warum ich mich für die HAMBORNER entschieden habe. Denn im Bestand waren schon damals einige Immobilien, die auf Nachhaltigkeit ausgerichtet waren. Jetzt betreue ich beispielsweise das NuOffice, ein modernes und hinsichtlich seiner Nachhaltigkeit ausgezeichnetes Bürogebäude in München.
In unserem Eigenheim habe ich mir eine Fotovoltaik-Anlage mit vier Kilowattstunden aufs Dach gebaut. Im Keller haben wir 4.000-Liter-Regenwassertanks. Und ich habe eine Heizung, die über Erdsonde mit Wärmepumpe läuft und 70 Meter in die Tiefe geht. Seit März fahren wir zudem einen Plugin-Hybrid.
Wir haben jetzt angefangen, unseren CO2-Fußabdruck zu ermitteln. Danach können wir Maßnahmen ergreifen, um entweder die Emissionen zu reduzieren oder zu kompensieren. Mein Engagement geht insgesamt dahin, das Unternehmen so weit zu bringen, dass wir die sich stetig weiterentwickelnden ESG-Kriterien für Umwelt, Soziales und verantwortungsvolle Unternehmensführung auch entsprechend einhalten können.
Zukunft braucht Substanz und es ist wichtig, dass wir diese Substanz jetzt transformieren. Wir haben da noch einen erheblichen Bedarf, aber wir sind auf einem guten Weg, denn das Thema wird jetzt angegangen. Gerade erst haben wir eine Immobilie erworben, die CO2-reduziert gebaut wird. Dahin muss die Maßgabe in Zukunft gehen.